Ein nordisches Immobilienunternehmen standardisierte ein Kundenzähler system und eine skalierbare Besucherfrequenz Analyse Handel von CountMatters. Ziel ist eine DSGVO-konforme Kapazitätsmessung Lösung an Eingängen, Kassen und Schlüsselflächen, damit Personal, Flächen und Kampagnen auf Fakten basieren — nicht auf Bauchgefühl.
GLOSSAR — BESUCHERFREQUENZ: Anzahl der Personen, die eine Zähllinie (z. B. Eingang) je Zeitraum überschreiten. Basis für Personalplanung, Conversion-Berechnung und Layout-Entscheidungen.Saisons, Events und Wetter erzeugen starke Schwankungen. Ohne verlässliche Besucherfrequenzanalyse werden Maßnahmen reaktiv: Warteschlangen wachsen, Personal ist falsch verteilt, Kampagneneffekte bleiben unklar.
Gefordert war eine gemeinsame, standortübergreifende Datengrundlage — präzise Zählungen, einheitliche Dashboards und nahtlose BI-Integration.
Deckenmontierte Sensoren erfassen anonym Ein/Aus an Eingängen, Laufwegen und Kassen. Die Daten werden sicher in die Cloud übertragen und sekündlich aktualisiert. Dashboards für Filialteams und Zentrale zeigen Live-Belegung, Ankünfte pro Minute und Druck auf Warteschlangen.
Pro Zone definierte Schwellwerte lösen Warnungen aus: Kasse öffnen, Mitarbeitende umverteilen, Besucherströme lenken. Historische Muster nach Wochentag/Stunde ermöglichen proaktives Handeln.
GLOSSAR — KAPAZITÄTSMESSUNG: Echtzeit-Schätzung von Personen pro Zone auf Basis bidirektionaler Zählungen. Keine Bilder, keine IDs — nur aggregierte Werte.Per API gelangen die Daten in die BI. Lokal sehen Teams Belegungskarten, Ankünfte/Minute und Queue-Druck. Zentral vergleicht man Like-for-Like, bewertet Kampagnenwirkung je Region und korreliert Frequenz mit Arbeitsstunden und Umsatz.
Dashboards kombinieren Live und Historie: Stundenprofile, WoW/YoY-Vergleiche und Bewegungs-Heatmaps. „Next Best Action“ verkürzt die Zeit von Insight zu Umsetzung.
Live-Belegung und Ankünfte/Minute steuern Lane-Openings, Mikro-Verschiebungen und proaktive Besucherlenkung.
Traffic und Verweildauer je Zone unterstützen Flächenplanung, Pop-ups und Saisontische. Ausgewogene Ströme erhöhen die Conversion.
Vor/Nach-Analysen isolieren Uplift je Tag/Stunde. Erkenntnisse stärken die Zusammenarbeit mit Mietern.
Weniger manuelle Zählung, mehr Zeit für Besucher. Eine gemeinsame Datensprache reduziert Reibung.
Kurzpilot validiert Platzierung, Kalibrierung und Reporting-Templates. Danach dient die Blaupause für die Ketteneinführung; Train-the-Trainer und zentrale QA sichern Datenqualität.
„Secure by default“ und reibungslose Integration: Verschlüsselter Transport, geringe Netzauslastung, Rollenrechte, Aggregation.
Es werden ausschließlich aggregierte Zähldaten verarbeitet. Keine Bilder, keine biometrischen Merkmale. Zweckbindung und minimale Aufbewahrung.
Wie genau?
Sehr hoch bei korrekter Montage und Kalibrierung, auch bei dichter Frequenz.
Tracking von Personen?
Nein, nur aggregierte Zähldaten — keine IDs oder Bilder.
Skalierung?
Vorlagen und Remote-Konfiguration erleichtern Portfoliorollouts.
BI-Anbindung?
Ja, sichere APIs speisen BI, Reporting und optional Infoscreens.
Weitere Beispiele ansehen — Von anderen lernen
Führen Sie Kapazitätsmessung und ein Kundenzähler system portfolio-weit ein. Weniger Stau, passender Personaleinsatz, bessere Wege.
Demo anfragen — Betrieb optimieren
CountMatters verarbeitet nur aggregierte Zähldaten. Keine personenbezogenen Informationen. Zugriff und Aufbewahrung sind minimal und zweckgebunden.