Herning ersetzt Bauchgefühl durch Fakten: Mit Besucherzählern, Personenzählern und Analyse der Kundenfrequenz gewinnt die Stadt belastbare Einblicke in Flüsse, Auslastung und Spitzenzeiten – datenschutzkonform und einsatzbereit in wenigen Tagen.
Entscheidungen in öffentlichen Räumen basierten früher oft auf subjektiven Eindrücken. Heute zeigen präzise Zählungen, wann und wo Menschen die Innenstadt nutzen – als Grundlage für Services, Events und Infrastruktur.
CountMatters kombiniert Flussmessung in offenen Zonen mit Ein-/Austrittszählung an Engstellen. Personenzähler von Partnern wie Xovis liefern exakte Werte; das System ist sensor-agnostisch und erfordert kein „Rip-and-Replace“.
GLOSSAR — PERSONENZÄHLER: Sensoren, die anonym Bewegungen und Auslastung erfassen, ohne Personen zu identifizieren. Verarbeitung am Edge minimiert Datenrisiken.Aggregierte Kennzahlen statt personenbezogener Daten: Anonymisierung am Sensor, klare Aufbewahrungsregeln und Zugriffskontrollen – Privacy by Design als Standard.
Besucherzähler belegen Reichweite und Wirkung von Stadtfesten und Märkten. Weitere Praxisbeispiele finden Sie in unseren Case-Studies.
Auslastung steuern, Öffnungszeiten anpassen, Sicherheit erhöhen – mit Personenzählern als objektive Basis.
Kundenfrequenz und Ein-/Ausgänge messen, um Personal, Parken und Wegeführung zu optimieren.
Die Kosten hängen von Zonen und Sensorik ab. CountMatters priorisiert schnellen ROI durch Effizienzgewinne.
Ja: Pilotflächen definieren, Wirkung messen, dann ausrollen.
Anonymisierung direkt am Sensor, EU-Hosting, klare Governance – datenschutzkonform nach DSGVO.
Hernings Einsatz von Besucherzählern und Personenzählern zeigt, wie Kommunen Planung, Betrieb und Bürgerdialog mit belastbaren Zahlen verbessern – ohne Privatsphäre zu gefährden.
HINWEIS ZUM DATENSCHUTZ: CountMatters identifiziert keine Personen. Analysen sind anonym und datenschutzkonform.