BESUCHERFREQUENZ ANALYSE IM HANDEL: 3 TIPPS, UM DEN UMSATZ ZU STEUERN
Verwandeln Sie Besuchsdaten in Handlung. Kombinieren Sie Personenzähler-Sensoren mit POS-Daten. Planen Sie Personal, sichern Sie Margen und steigern Sie Conversion ohne Rätselraten.
1) KENNEN SIE IHREN VERKAUFSANTEIL
Nicht jeder Besucher kauft. Ergebnisse variieren nach Tag und Stunde.
Messen Sie Besucher, Transaktionen und Conversion als Basislinie.
Besucherfrequenz zeigt wie viele. POS zeigt was verkauft wurde. Zusammen zeigen sie Produktivität.
Egal wie gut – sehen Sie Conversion als Verhältnis, das Sie täglich verbessern.
- Conversion-Rate: Käufe ÷ Besuche.
- Umsatz pro Besuch: Umsatz ÷ Besuche.
- Durchschnittlicher Einkauf: Umsatz ÷ Transaktionen.
Nutzen Sie datenschutzkonforme Sensorik. Systeme wie Xovis verarbeiten anonyme Tiefendaten. Keine Bilder, keine Identitäten.
2) FINDEN SIE HERAUS, WANN SIE BESUCHER HABEN
Verkehr und Kaufabsicht folgen Mustern. Manche Stunden sind voll mit geringer Kaufbereitschaft. Andere ruhig, aber umsatzstark.
Analysieren Sie Stundenanteil und Conversion pro Stunde. Muster wiederholen sich wöchentlich. Planen Sie Personal nach Muster, nicht Uhrzeit.
- Planen Sie Kassenunterstützung in den stärksten 90 Minuten.
- Setzen Sie Ihre besten Verkäufer zu Hoch-Conversion-Zeiten ein.
- Legen Sie Nachfüllung in schwache Phasen.
3) NUTZEN SIE ZAHLEN, UM ERGEBNISSE ZU ÄNDERN
Daten sollen Handlungen auslösen – nicht nur Berichte. Verbinden Sie Erkenntnisse mit klaren Workflows.
- Eingang: Layout testen, Besucher zählen, Ergebnis vergleichen.
- Service: Alarm, wenn Kapazität überschritten wird.
- Umkleide: Nutzung mit Käufen korrelieren, Personal anpassen.
- Kampagnen: Besucherfrequenz, Conversion und Umsatz pro Besuch vergleichen.
4-WOCHEN-PLAN
- Installieren: Sensoren an Eingängen kalibrieren. Öffnungszeiten prüfen.
- Basisdaten: Vier Wochen Besucher, Conversion und Umsatz pro Besuch sammeln.
- Pilot: Einen Mitarbeiter zu Hoch-Conversion-Zeiten hinzufügen. Wartezeit messen.
- Auswerten: Uplift messen, erfolgreiche Muster skalieren, A/B-Disziplin wahren.
DATENSCHUTZ UND DSGVO-KONFORMITÄT
CountMatters verwendet Sensor-Daten für Zählung und Kapazitätsmessung. Es werden nur aggregierte Werte gespeichert – keine Bilder, keine personenbezogenen Daten.
IMPLEMENTIERUNG: SENSORIK, DASHBOARDS, WORKFLOWS
Wir verbinden Sensoren und POS, zeigen KPIs in rollenbasierten Dashboards. Automatische Trigger machen Daten operativ: „Wenn Warteschlange > Ziel, informiere Filialleiter.“
NACHWEISBARER ROI
Stundenmuster wiederholen sich. Kleine Personal-Anpassungen wirken langfristig. Sehen Sie, wo Conversion steigt – und rollen Sie es aus.
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