GRINDSTED NUTZT BESUCHERFREQUENZ-ANALYTICS ZUR VERBESSERUNG DES BESUCHSERLEBNISSES

Lead: Die Kommune Grindsted setzt ein kundenzähler system zusammen mit WiFi-Präsenzanalysen ein, um Besucherflüsse zu verstehen, Events zu optimieren und Wirkungen in öffentlichen Räumen zu messen — DSGVO-konform.

AUSGANGSLAGE: ÖFFENTLICHE RÄUME BRAUCHEN TEILBARE EVIDENZ

Ohne belastbare Besucherzahlen ist es schwierig, nachzuweisen, was funktioniert, Mittel zu sichern und Partner zu koordinieren. Manuelle Zählungen sind uneinheitlich; Kassendaten zeigen weder wann noch wer. Grindsted wollte eine transparente, gemeinsame Datengrundlage.

LÖSUNG: WIFI + PEOPLE-COUNTING-SENSOREN

Die Kombination bietet Überblick und Präzision: WiFi-Präsenz (aggregiert, anonymisiert) zeigt Bewegungsmuster zwischen Zonen, während Overhead-Sensoren exakte Footfall-, Verweil- und Belegungswerte an Eingängen und Hotspots liefern. WiFi skizziert das Ganze; Sensoren liefern KPI-Qualität.

SO SETZT GRINDSTED ES EIN

  • Spielplatz-Wirkung: Sensoren zeigen, wie viele Familien zu Events vs. Alltagen kommen und wie lange sie bleiben.
  • Innenstadt-Flüsse: WiFi verdeutlicht Routen vor/nach Events und unterstützt Beschilderung und Platzierung.
  • Saisonalität & Wetter: Zeitreihen werden mit Wetterdaten abgeglichen, um Außennutzung bei Kälte/Regen/Wind zu verstehen.
  • Kontinuierliche Verbesserung: Wöchentliche Dashboards schaffen ein gemeinsames Lagebild — weniger Tabellen, mehr Umsetzung.

DATENSCHUTZ & DSGVO: TRANSPARENZ ZUERST

CountMatters ist privacy-by-design: Daten sind anonymisiert und aggregiert; keine Bildspeicherung; minimale, zweckgebundene Aufbewahrung; dokumentierte Governance. Die Kommune kann offen kommunizieren, was, warum und wie lange gemessen wird.

DAS SEHEN TEAMS IM DASHBOARD

  • Footfall & Belegung: Eingänge, Hotspots und Zonennutzung.
  • Verweildauer & Wiederkehr: Wie lange Menschen bleiben und wie oft sie zurückkommen.
  • Event-Uplift: Vorher/Nachher-Vergleiche zur Wirkungsquantifizierung.
  • Operative Hinweise: Live-Schwellwerte für Sicherheit und Servicequalität.

EVIDENZ IN DER PRAXIS: VON INSIGHT ZU MASSNAHME

Ähnliche Erfolge in öffentlichen Räumen: Kulturhäuser planen Personal mit Footfall-Analytics, Eigentümer leiten Maßnahmen aus Verkehrsdaten ab, Veranstaltungsorte nutzen Echtzeit-Belegung für Sicherheit. Für höchste Präzision kommen Partner wie Xovis bei Sensorik zum Einsatz.

IMPLEMENTIERUNG: SENSOREN, DASHBOARDS, GOVERNANCE

  1. Zonen & KPIs definieren: Eingänge, Spielplatz, Platz; Ziele: tägliche Besucher, Verweildauer, Spitzenzeiten.
  2. Sensoren installieren: Overhead an Eingängen/Hotspots; WiFi-Knoten für Flüsse zwischen Zonen.
  3. Dashboards konfigurieren: Rollen, Ansichten, Exporte für Berichte.
  4. DSGVO verankern: Zweck, Aufbewahrung, Datenminimierung und Bürgertext.

ROI & GESELLSCHAFTLICHER WERT

Kleine Optimierungen, große Wirkung: weniger Überbesetzung, besser getaktete Angebote, sicherere Events. Präzisere Dokumentation beschleunigt Gespräche mit Förderern.

MINI-FAQ

WIE GENAU IST DAS SYSTEM?

Overhead-Sensoren sind an Linien/Eingängen sehr genau; WiFi ergänzt mit Mustern zwischen Zonen.

SPEICHERN SIE BILDER ODER PERSONENBEZOGENE DATEN?

Nein. Daten sind aggregiert und anonymisiert; es werden keine Bilder gespeichert.

WIE SCHNELL SIND ERGEBNISSE SICHTBAR?

Laufend — Dashboards aktualisieren sich kontinuierlich für Tages- und Wochenvergleiche.

FAZIT: TRANSPARENZ SCHAFFT VERTRAUEN

Durch die Kombination von WiFi-Präsenz und People-Counting-Sensoren werden Entscheidungen messbar und überprüfbar. Grindsted kann zeigen, was funktioniert, schneller nachjustieren und Erlebnisse verbessern — data-first, privacy-first.

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DSGVO-Hinweis: Anonymisierte, aggregierte Daten. Keine Bildspeicherung.

Post by Hjalmar Brage
28.10.2025 10:44:23

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